Alles normal in den USA
Die jüngsten Korrekturen an den Börsen haben zwar handfeste Gründe, Anlass zu Panik sind sie dennoch nicht, sagt Benoit Anne, Anleiheexperte bei MFS Investment Management.
Die jüngsten Korrekturen an den Börsen haben zwar handfeste Gründe, Anlass zu Panik sind sie dennoch nicht, sagt Benoit Anne, Anleiheexperte bei MFS Investment Management.
Die zur Wochenmitte veröffentlichten Verbraucherpreisinflationsdaten für August haben die Erwartung verstärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) am 18. September 2024 eine kleine Zinssenkung um 25 Basispunkte vornehmen wird.
Vor den geldpolitischen Sitzungen der EZB und der Fed gibt Gilles Moëc, AXA Group Chief Economist and Head of AXA IM Core Investments Research, seine Einschätzung zu den bevorstehenden Entscheidungen sowie zum weiteren Verlauf der Zinssenkungszyklen ab.
Von Francois Rimeu, Senior Strategist, Crédit Mutuel Asset Management
Die Wahrscheinlichkeit einer großen Zinssenkung um 50 Basispunkte bei dem Zinsentscheid der US-Notenbank in der kommenden Woche ist zuletzt wieder gestiegen. Im Fokus liegen die am Mittwochnachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten für August.
EUR/USD profitiert dabei von der Schwäche des US-Dollars auf breiter Basis im Vorfeld der am Nachmittag anstehenden US-Verbraucherpreisinflationsdaten, die einen neuen Hinweis auf den Umfang der zu erwartenden Zinssenkung der Federal Reserve Bank (Fed) am 18. September 2024 geben könnten.