Lagarde deutet weitere Zinserhöhungen an
Wenn die Inflation wie erwartet zu hoch bleibe und die Unsicherheit zurückgehe, habe man mit Blick auf Zinserhöhungen "noch viel mehr zu tun", deutete Lagarde auf der Pressekonferenz zum EZB-Zinsentscheid an.
Wenn die Inflation wie erwartet zu hoch bleibe und die Unsicherheit zurückgehe, habe man mit Blick auf Zinserhöhungen "noch viel mehr zu tun", deutete Lagarde auf der Pressekonferenz zum EZB-Zinsentscheid an.
Im Fokus liegen in dieser Woche die anstehenden Anhörungen von US-Notenbankchef Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des US-Senats und einem Ausschuss des Repräsentantenhauses am Dienstag bzw. Mittwoch sowie der US-Arbeitsmarktbericht für Februar, der am Freitag veröffentlicht wird.
Im Fokus liegen in dieser Woche die anstehenden Anhörungen von US-Notenbankchef Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des US-Senats und einem Ausschuss des Repräsentantenhauses am Dienstag bzw. Mittwoch sowie der US-Arbeitsmarktbericht für Februar, der am Freitag veröffentlicht wird.
Die US-Notenbank Fed hat am Abend das Sitzungsprotokoll zum Zinsentscheid vom 1. Februar veröffentlicht. Alle Teilnehmer waren der Meinung, dass fortlaufende Zinserhöhungen angemessen seien, heißt es im Protokoll.
Die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) hat ihren Leitzins über Nacht wie von Analysten im Konsens erwartet um 50 Basispunkte auf 4,75 Prozent angehoben.
Fed-Gouverneur Christopher Waller und der Präsident der New Yorker Fed, John Williams, sagten, dass die Erwartungen am Markt, dass es noch zwei weitere Zinserhöhungen geben werde, eine „vernünftige Einschätzung" sei.