FX-Mittagsbericht: US-Dollar setzt Erholung fort
Trotz der jüngsten Stabilisierung an den Märkten hat die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen in diesem Jahr stärker senken wird als bisher gedacht, weiterhin Bestand.
Trotz der jüngsten Stabilisierung an den Märkten hat die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen in diesem Jahr stärker senken wird als bisher gedacht, weiterhin Bestand.
Laut FedWatch Tool der CME sind die in einer ersten Reaktion auf die schwachen US-Arbeitsmarktdaten massiv gestiegenen US-Zinssenkungserwartungen zuletzt wieder gesunken.
Laut FedWatch Tool der CME sind die in einer ersten Reaktion auf die schwachen US-Arbeitsmarktdaten massiv gestiegenen US-Zinssenkungserwartungen zuletzt wieder gesunken.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 4,35 Prozent belassen. Zudem schlug die RBA im Begleitstatement einen eher hawkischen Ton an.
Gold konnte seine jüngsten Gewinne in Richtung des Allzeithochs angesichts der Erholung an den Aktienmärkten und des US-Dollars von seinem Sechseinhalbmonatstief nicht halten.
Die Sorge, dass sich die US-Wirtschaft schneller und stärker abkühlen könnte als bisher erwartet – und dass die US-Notenbank dementsprechend auch die Leitzinsen in größerem Umfang senken muss als bisher gedacht – haben zu einem Kursrutsch des US-Dollars geführt.