EUR/USD erholt sich von Zweiwochentief
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Juli überraschend um 2,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang um 1,5 Prozent gerechnet.
Die Auftragseingänge in der deutschen Industrie sind im Juli überraschend um 2,9 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Rückgang um 1,5 Prozent gerechnet.
Das durchschnittliche Nettoeinkommen in Japan ist im Juli um 3,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 3,1 Prozent gerechnet.
In den ersten sieben Monaten dieses Jahres ist in China bisher rund 4,5 Prozent mehr Zink hergestellt worden als im Vorjahr, zuletzt hat die Dynamik Commerzbank-Analyst Volkmar Baur zufolge allerdings abgenommen.
Unterstützung bekommt das Edelmetall von der nach schwachen Daten vom US-Arbeitsmarkt gestiegenen Erwartung am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bei ihrem nächsten Zinsentscheid am 18. September 2024 eine große Zinssenkung um 50 Basispunkte vornehmen könnte.
Im Fokus bezüglich des zu erwartenden Umfangs der voraussichtlich am 18. September anstehenden Leitzinssenkung der Federal Reserve Bank (Fed) liegt bereits der am Freitag anstehende US-Arbeitsmarktbericht für August.
Der Erzeugerpreise im Euroraum sind im Juli um 0,8 Prozent im Monatsvergleich und damit stärker als erwartet gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,3 Prozent gerechnet.