Analyse
11:06 Uhr, 17.11.2023

EUR/USD: EU-Inflation auf tiefstem Stand seit mehr als zwei Jahren

Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone ist im Oktober laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet auf 2,9 Prozent im Jahresvergleich gesunken – die geringste Teuerungsrate seit Juli 2021.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,08566 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,08566 $ (FOREX)

EUR/USD erholt sich im Verlauf des europäischen Handels am Freitagvormittag von seinem Kursrücksetzer bis 1,0824 im Tief, nachdem das Währungspaar am Donnerstag bei 1,0896 ein Zweieinhalbmonatshoch erreicht hatte. Im Hoch erreichten die Notierungen bislang 1,0858.

Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone ist im Oktober laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet auf 2,9 Prozent im Jahresvergleich gesunken – die geringste Teuerungsrate seit Juli 2021. Im September hatte die Inflationsrate noch bei 4,3 Prozent gelegen.

Gegen 11:05 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,0856. Oberhalb des o.g. Zweieinhalbmonatshochs vom 16. November 2023 bei 1,0896 liegt der nächste markante Widerstand am Hoch vom 30. August 2023 bei 1,0946. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 10. November 2023 bei 1,0656.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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