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Analyse
09:53 Uhr, 12.12.2023

USD/JPY: Erzeugerpreise gestiegen

Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im November um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der niedrigste Wert seit Februar 2021.

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin
USD/JPY: Erzeugerpreise gestiegenBild: © xy / stock.adobe.com

Erwähnte Instrumente

  • USD/JPY
    ISIN: XC0009659910Kopiert
    Kursstand: 145,497 ¥ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • USD/JPY - WKN: 965991 - ISIN: XC0009659910 - Kurs: 145,497 ¥ (FOREX)

USD/JPY fällt im europäischen Handel am Dienstagvormittag von seinem zu Wochenbeginn erreichten Hoch bei 146,59 zurück, das das Währungspaar im Zuge der raschen Erholung von seinem am 7. Dezember 2023 bei 141,49 markierten Viereinhalbmonatstief erreicht hat. Im Tief notierte das Währungspaar heute bislang bei 145,22.

Die japanischen Erzeugerpreise (CGPI) sind im November um 0,3 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – der niedrigste Wert seit Februar 2021. Analysten hatten im Konsens mit einer geringeren Teuerung um 0,1 Prozent gerechnet, nach plus 0,9 Prozent im Oktober.

Gegen 9:50 Uhr MEZ notiert USD/JPY bei 145,52. Die nächste markante Unterstützung liegt am o.g. Viereinhalbmonatstief vom 7. Dezember 2023 bei 141,49. Oberhalb des o.g. Hochs vom 11. Dezember 2023 bei 146,59 finden sich die nächsten wichtigen Widerstände an den Hochs vom 6. Dezember 2023 bei 147,50 und 30. November 2023 bei 148,52.

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Über den Experten

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Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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