Weizen: Angebotssorgen schieben Preis höher
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- WeizenKursstand: 603,18 US¢/bu. (ARIVA Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
Die Weizenpreise haben den Monat November mit einem deutlichen Plus beendet. Grund sind die Sorgen eingeschränkter Ausfuhren aus Russland, dem weltweit wichtigsten Weizenexporteur, wie die Leiterin des Rohstoffresearchs der Commerzbank, Thu Lan Nguyen, in der jüngsten Ausgabe von „Rohstoffe Aktuell“ schreibt.
So solle die Kertsch-Meerenge, die das Asowsche Meer mit dem Schwarzen Meer verbinde und über die ein Großteil der russischen Getreideausfuhren erfolge, von einem schweren Sturm betroffen sein. Auch Ausfuhren aus der Ukraine sollen Bloomberg zufolge aufgrund des Wetters gestoppt worden sein, heißt es weiter.
„Da die eingeschränkten Ausfuhren nur temporärer Natur sein dürften und sich mit einer Beruhigung des Wetters wieder normalisieren dürften, droht in den kommenden Wochen jedoch wieder eine gewisse Gegenbewegung bei den Preisen“, so Nguyen.
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