Kupfer: Leichte Erholung, aber China belastet
Die schwache chinesische Konjunktur dürfte Commerzbank-Analyst Volkmar Baur zufolge noch länger auf dem Kupferpreis lasten.
Die schwache chinesische Konjunktur dürfte Commerzbank-Analyst Volkmar Baur zufolge noch länger auf dem Kupferpreis lasten.
Gold hat die 2.500er-US-Dollar-Marke überwunden und zu Wochenbeginn bei 2.510,00 US-Dollar je Feinunze ein frisches Allzeithoch markiert.
Mit dem Rückgang der Rohölverarbeitung in China im Juli um sechs Prozent im Jahresvergleich belasten den Ölpreis neue Nachfragesorgen.
Die am Donnerstagnachmittag gemeldeten und stärker als erwartet ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätze im Juli unterstützen die Erwartung eines „kleinen Zinsschrittes“ der Fed und sorgten zudem für mehr Vertrauen darin, dass es in den USA zu keiner Rezession kommen wird.
Der Überschuss in der Handelsbilanz der Eurozone ist im Juni auf 22,3 Milliarden Euro gestiegen. Volkswirte hatten im Konsens mit einem Rückgang auf 13,3 Milliarden Euro gerechnet.
Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Juli wie erwartet um 0,5 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Auf Jahressicht betrug der Anstieg 1,4 Prozent.