Analyse
10:22 Uhr, 31.03.2022

EUR/USD fällt von Vierwochenhoch zurück

Die deutschen Einzelhandelsumsätze sind im Februar real um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach plus 1,4 Prozent im Januar.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,11348 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,11348 $ (FOREX)

Nürnberg (GodmodeTrader.de) – EUR/USD fällt im europäischen Handel am Donnerstagvormittag von seinem frischen Vierwochenhoch bei 1,1185 zurück und notierte bislang bei 1,1133 im Tief.

Die deutschen Einzelhandelsumsätze sind im Februar real um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet, nach plus 1,4 Prozent im Januar.

Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist ungeachtet erster wirtschaftlicher Auswirkungen des Ukraine-Krieges dank der Frühjahrsbelebung im März weiter zurückgegangen. Die Zahl der Arbeitslosen sank auf Monatssicht um 66.000 und auf Jahressicht um 465.000 auf nun 2,362 Millionen. Die Arbeitslosenquote ging von 5,3 Prozent im Februar auf aktuell 5,1 Prozent zurück.

Gegen 10:20 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,1136. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am knappen Zweiwochentief vom 28. März 2022 bei 1,0943. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 28. Februar 2022 bei 1,1246.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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