Gold fällt auf Viereinhalbwochentief
Gold ist mit weniger als 1.310 US-Dollar je Feinunze zu Wochenbeginn auf den niedrigsten Stand seit viereinhalb Wochen gefallen.
Gold ist mit weniger als 1.310 US-Dollar je Feinunze zu Wochenbeginn auf den niedrigsten Stand seit viereinhalb Wochen gefallen.
Gold-, Platin-, Palladium- und Silber-ETFs haben in den ersten beiden Märzwochen starke Netto-Zuflüsse verbucht.
Die ETFs verzeichneten zuletzt wieder Zuflüsse und die Goldnachfrage in Asien dürfte hoch bleiben. Fallende Aktienmärkte und der anhaltend schwache US-Dollar sprechen den Analysten der Commerzbank zufolge ebenfalls für stabile, wenn nicht gar steigende Goldpreise.
Wer einen trendstarken Markt sucht, findet ihn bei Schiffsaktien. Aus fundamentaler Sicht kann man das zwar kaum nachvollziehen, aber als Anleger muss man so etwas einfach mal zur Kenntnis nehmen.
2011 hielt man Griechenland noch für einen sicheren Ausstiegskandidat aus dem Euro. Davon redet fast niemand mehr. Griechische Aktien haben weiter Potenzial.
Die klare Richtung scheint dem Aktienmarkt in diesen Tagen abhanden gekommen sein. Nach einigen erfreulichen Tagen geht es nun infolge der Krim-Krise wieder kräftig abwärts.