Fundamentale Nachricht
16:09 Uhr, 19.06.2024

Amundi senkt Verwaltungskosten vieler seiner ETFs

Die Gebührensenkungen gelten unter anderem für ETFs auf US- und Euro Aktien – mit und ohne ESG-Komponente – sowie US-Staats- und Euro-Unternehmensanleihen.

Amundi, der größte europäische Vermögensverwalter und europäischer ETF-Marktführer, senkt die Verwaltungsgebühren für zahlreiche seiner ETFs. Dieser Schritt unterstreicht das Engagement von Amundi, Anlegern ein breites Angebot an ETFs zu bieten, die Renditechancen und Kosteneffizienz miteinander kombinieren.

Die Größenvorteile von Amundi erlauben es, Kosteneinsparungen an Kunden weiterzugeben. Die Gebührensenkungen gelten unter anderem für ETFs auf US- und Euro Aktien – mit und ohne ESG-Komponente – sowie US-Staats- und Euro-Unternehmensanleihen.

Die Initiative steht im Einklang mit dem Ziel von Amundi, allen Anlegergruppen den Zugang zu diversifizierten Anlagen zu ermöglichen.

Amundi ETF verfügt über mehr als 300 ETFs, die verschiedene Anlageklassen, Regionen, Sektoren und Themen abdecken. Dies ermöglichen es Anlegern, auf ihre Anlagebedürfnisse und -ziele zugeschnittene Lösungen zu sehr wettbewerbsfähigen Konditionen zu finden.

Benoit Sorel, Global Head of Amundi ETF, Indexing & Smart Beta:

„Wir lassen unsere Kunden seit langem über unsere breite ETF-Palette von unserer Innovationsfähigkeit sowie unseren Skaleneffekten profitieren. Wir wissen, wie wichtig Kosteneffizienz bei Investitionen ist. Daher werden die Gebührensenkungen Anlegern helfen, ihre Anlageziele zu erreichen, ohne Kompromisse bei der Qualität einzugehen. Indem wir die Gebühren für eine große Zahl von ETFs senken, erleichtern wir es Anlegern, von unserer umfangreichen Produktpalette zu profitieren.“

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