Vom Hebel-Risiko zum Liquiditäts-Risiko
Zentralbanken nehmen die Banken hart in die Zange und zwingen diese zu Regulierung und Deleveraging.
Zentralbanken nehmen die Banken hart in die Zange und zwingen diese zu Regulierung und Deleveraging.
Eine der für private wie institutionelle Investoren unkompliziertesten, bequemsten, effektivsten und günstigsten Art in einen Index zu investieren, sind Exchange Traded Funds, kurz ETFs genannt. Ihre Geschichte beginnt der Ende der Neuzinger Jahre des letzten Jahrhunderts.
ETFs lassen sich auch strategisch in ein gut aufgestelltes Anlageportfolio einbinden. Als Risikopuffer, zur Absicherung von Aktienpositionen oder zur Verbreiterung der Investmentbasis eines Portfolios.
Niedrige Kosten, hohe Liquidität, kontinuierliche Preisstellung und die Möglichkeit während des regulären Börsenhandels ständig Anteile kaufen oder verkaufen zu können, sind nur einige der wesentlichen Vorteile der Investments mit ETFs.
Der Begriff „Exchange Traded Funds“ (ETFs) wird mit „an der Börse gehandelter Fonds“ übersetzt. Im Gegensatz zu „normalen“ Aktienfonds handelt es sich bei ETFs um eine Art von Fonds, die wie börsennotierte Aktien auf einfache und effiziente Weise während der gesamten Börsenöffnungszeit handelbar sind.
Kaufen Sie bei 1822direct noch bis 30. Juni 2014 iShares-ETFs ab einem Ordervolumen von 1.000 Euro für 3,90 Euro pro Trade.