GBP/USD weiter nahe 13-Monats-Hoch
Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens lag im Juli bei 2,18 Milliarden Pfund, nachdem im Juni im britischen Haushalt ein Loch von 12,6 Milliarden Pfund geklafft hatte.
Der öffentliche Finanzierungsbedarf Großbritanniens lag im Juli bei 2,18 Milliarden Pfund, nachdem im Juni im britischen Haushalt ein Loch von 12,6 Milliarden Pfund geklafft hatte.
Die japanische Handelsbilanz hat im Juli ein Defizit in Höhe von 621,8 Milliarden Yen aufgewiesen, nach einem Überschuss von 224,0 Milliarden Yen im Juni.
Mit Spannung erwartet werden zur Wochenmitte das am Abend anstehende Sitzungsprotokoll des letzten US-Notenbanktreffens und die am Mittwochnachmittag zur Veröffentlichung kommenden Revisionen vergangener US-Arbeitsmarktdaten.
Den Greenback belastet weiterhin die Aussicht auf sinkende US-Leitzinsen. Laut FedWatch Tool der CME liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed ihre Leitzinsen im September um 25 Basispunkte senken wird, aktuell bei 75,5 Prozent. Die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung um 50 Basispunkte beträgt 24,5 Prozent.
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone ist im Juli laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet auf Jahressicht von 2,5 Prozent auf 2,6 Prozent gestiegen.
Die Riksbank hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet um 25 Basispunkte auf 3,50 Prozent gesenkt. Es ist bereits die zweite Zinssenkung im aktuellen Zyklus.