EUR/USD setzt Rallye fort
Die deutschen Erzeugerpreise sind im Oktober wie von Analysten im Konsens erwartet um 11,0 Prozent im Jahresvergleich gesunken – der vierte Rückgang in Folge.
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Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone ist im Oktober laut endgültiger Veröffentlichung wie bereits gemeldet auf 2,9 Prozent im Jahresvergleich gesunken – die geringste Teuerungsrate seit Juli 2021.
Der US-Dollar profitiert weiterhin von den zur Wochenmitte gemeldeten und besser als erwartet ausgefallenen US-Einzelhandelsumsätzen. Die Daten dämpften den Optimismus über den jüngsten Inflationsrückgang, da sie einen weiterhin anhaltenden Preisdruck ankündigen könnten.
Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im September um 1,1 Prozent im Monatsvergleich gesunken, nach einem Anstieg um 0,6 Prozent im August.
Die stärker als erwartet gesunkene US-Inflationsrate hat die Einschätzung am Markt bestärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) ihre Leitzinsen nicht noch einmal anheben wird.