EUR/USD: Jahrestief in Reichweite
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Die Zinserwartungen bezüglich der Fed sind noch immer wenig ausgeprägt. Dennoch ist der US-Dollar gegenüber dem Euro im Vorteil, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt. Allerdings bedürfte es einer höheren Inflationszahl, um nochmals deutlichen Abwärtsdruck zu erzeugen, heißt es weiter.
„Bislang erwies sich die Zone um 1,05 als stabile Unterstützung. Insbesondere der 2008er Abwärtstrendkanal, der in diesem Bereich verläuft, ist zu nennen. Aufgrund der schwachen technischen Verfassung ist ein Test des Bereichs 1,0460/1,0500 möglich. Ein erster Widerstand ist bei 1,0650 zu finden“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,0460 und 1,0700 erwartet.
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