EUR/SEK: Mehr als ein Pullback?
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Der Euro versucht zur schwedischen Krone ein Comeback. Auf Basis der 90-Wochen-Linie (aktuell bei 9,06 SEK) startete die Einheitswährung einen Erholungsversuch, der zuletzt bis in den Bereich der Kombination aus der 38-Wochen-Linie (aktuell bei 9,30 SEK), verschiedenen Hochpunkten aus den Jahren 2011 und 2014 bei gut 9,35 SEK sowie dem alten Aufwärtstrend seit dem Frühjahr 2013 (aktuell bei 9,39 SEK) führte, wie die Analysten von HSBC Trinkaus &Burkhardt in „Der Markt heute“ vom 25. März schreiben.
Bisher reiche die Korrekturbewegung indes nur zu einem Pullback an die genannten Marken. Erst ein Überwinden dieser Widerstände würde die Situation ändern und die Perspektiven für den Euro spürbar aufhellen. Als Zielmarke fungiere im Erfolgsfall das Verlaufshoch vom Dezember 2014 bei 9,73 SEK, heißt es weiter.
„Während beim Blick auf die technischen Indikatoren auf Tagesbasis die positiven Signale dominieren, stehen diese im Wochenbereich noch aus. Hier notieren sowohl der Stochastik-Oszillator als auch der trendfolgende MACD bisher deutlich unter den entsprechenden Triggerlinien, so dass eine erfolgreiche Weichenstellung noch keine ausgemachte Sache ist. Sollte der Versuch scheitern, die o. g. Hürden zu überwinden, wäre in der Folge ein erneuter Test der angeführten 90-Wochen-Glättung einzukalkulieren. Nicht weit darunter verläuft das 200-Wochen-Pendant (aktuell bei 8,91 SEK).
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