EUR/USD: Der Euro gewinnt an Stärke
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
EZB-Chef Mario Draghi hatte sich auf der jüngsten Pressekonferenz zum EZB-Zinsentscheid zuversichtlicher für die konjunkturelle Entwicklung in der Eurozone geäußert. Zugleich hatten Wirtschaftsdaten dem Euro zu einem Höhenflug verholfen. So zieht die Kreditvergabe im Euroraum langsam an und die Konjunktur in der Eurozone zeigt sich stabil. Wie aus dem von der Europäischen Zentralbank (EZB) veröffentlichten Survey of Professional Forecasters hervorgeht, haben die befragten Volkswirte ihre Prognosenfür die Eurozone leicht angehoben. Für 2016 wird eine Inflation von 1,2 Prozent (zuvor 1,1 Prozent) erwartet. Die Prognose für 2017 wurde von 1,5 auf 1,6 Prozent angehoben. Nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten kletterte EUR/USD in der Nacht zu Donnerstag überraschend auf 1,0747 im Hoch.
Unterhalb des am 13. März 2015 bei 1,0459 erreichten Zwölfjahrestiefs trifft EUR/USD am Tief vom 2. Januar 2003 bei 1,0335 auf die nächste Unterstützung. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 26. März 2015 bei 1,1052.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.