USD/JPY erholt sich von Anderthalbwochentief
Der Indikator für den japanischen Dienstleistungssektor (Economy Watchers Survey) stieg im Juni auf 47,0 Punkte, nachdem er im Mai bei 45,7 Zählern ein Anderthalbjahrestief erreicht hatte.
Der Indikator für den japanischen Dienstleistungssektor (Economy Watchers Survey) stieg im Juni auf 47,0 Punkte, nachdem er im Mai bei 45,7 Zählern ein Anderthalbjahrestief erreicht hatte.
Das hohe US-Angebot hat den Sojabohnenpreis in der vergangenen Woche mit Notierungen unter elf US-Dollar je Scheffel auf das niedrigste Niveau seit November 2020 fallen lassen.
Der zum Wochenschluss veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht für Juni ist schwächer ausgefallen als erwartet und hat die Einschätzung am Markt verstärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken.
Die zuletzt schwach ausgefallenen US-Wirtschaftsdaten haben die Erwartung am Markt verstärkt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September mit Leitzinssenkungen beginnen wird. Im Fokus liegt zum Wochenschluss der US-Arbeitsmarktbericht für Juni.
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im Mai überraschend um 2,5 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens hingegen mit einem Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet.
Der Index der japanischen Frühindikatoren ist im Mai wie von Analysten im Konsens erwartet auf 111,10 Punkte gestiegen.