EUR/USD: Zunehmende Risikoaversion stützt den US-Dollar
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Essen (GodmodeTrader.de) - Das Währungspaar hält sich weiterhin zwischen 1,11 und 1,12, allerdings naht es sich dem unteren Ende der Bandbreite. Die Debatte über den Haushalt Italiens und die Entwicklung in Großbritannien sowie der Handelsstreit sind weiterhin die bestimmenden Themen, wie die Analysten der National-Bank im aktuellen „Devisenbericht“ schreiben.
In allen Fällen sei keine klare Entwicklung ablesbar, so dass erneut eine abwartende Haltung einzusetzen scheine. Die Tendenz seit Jahresbeginn zeige allerdings einen immer schwächer werdenden Euro. bzw. einen festeren US-Dollar, was teilweise auch mit seinem Status als „sicherer Hafen“ begründet werde, heißt es weiter.
„Heute dürfte neben den Verbraucherpreisen aus Deutschland der private Konsum in den USA im Mittelpunkt stehen. Erstere werden mit einer geringeren Steigerung nach zuletzt 2,00 Prozent zum Vorjahr erwartet. Die Einkommen und der Konsum in den USA sollten den Prognosen nach keine Überraschungen beinhalten, so dass auch von dieser Seite keine Unterstützung für den Euro zu erwarten ist. Aktuell notiert der Kurs um 1,1130“, so die National-Bank-Analysten.
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