EUR/USD: Wenig Hoffnung auf Stabilisierung
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Frankfurt (GodmodTrader.de) - Sorgen vor einer Eskalation des Haushaltsstreits zwischen Rom und Brüssel halten den Euro in Schach. Am 5. Juni könnte die EU-Kommission ein Disziplinarverfahren gegen Italien einleiten. Dementsprechend blieb der Euro gestern in der Defensive und wurde unter der Marke von 1,12 US-Dollar gehandelt, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Zudem würden die Hoffnungen auf eine Stabilisierung durch die Charttechnik gedämpft. So sei der September-Abwärtstrend intakt und der DMI stehe im Verkauf. Zwar liege der ADX noch auf niedrigem Niveau, jedoch steige dieser und weise damit auf eine zunehmende Stärke der Abwärtsbewegung hin, heißt es weiter.
„Eine erste Haltezone lokalisieren wir bei 1,1150. Darunter besteht eine markante Haltemarke bei 1,1106/10. Widerstände liegen bei 1,1187 (21-Tagelinie), bei 1,1231 (55-Tagelinie) und an der Trendlinie von September. Diese verläuft heute bei 1,1266“, so Wortberg. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1135 und 1,1231 erwartet.
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