Gold legt vor US-Inflationsdaten weiter zu
Im Fokus liegt die am Mittwochnachmittag anstehende US-Verbraucherpreisinflation im April, die weitere Hinweise auf die US-Leitzinsentwicklung im weiteren Jahresverlauf geben könnte.
Im Fokus liegt die am Mittwochnachmittag anstehende US-Verbraucherpreisinflation im April, die weitere Hinweise auf die US-Leitzinsentwicklung im weiteren Jahresverlauf geben könnte.
Die Verbraucherpreisinflation in Schweden ist im April auf Jahressicht stärker gesunken als erwartet. Gemeldet wurde eine Inflationsrate von 3,9 Prozent im Jahresvergleich.
Die Wirtschaft in der Eurozone ist im ersten Quartal um 0,3 Prozent im Quartalsvergleich gewachsen, nachdem sie sich im dritten und vierten Quartal 2023 mit Rückgängen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um jeweils 0,1 Prozent in der Rezession befunden hat.
Auslöser der Verluste waren Kommentare des Chef der Federal Reserve Bank (Fed), Jerome Powell, die suggerierten, dass die US-Leitzinsen nicht weiter angehoben werden. Im Fokus liegt nun die anstehende US-Verbraucherpreisinflation im April.
Im Fokus liegen die anstehenden US-Inflationsdaten für April, die weitere Hinweise auf die US-Leitzinsentwicklung im weiteren Jahresverlauf geben könnten. Den Auftakt machen heute die US-Erzeugerpreise, morgen folgen die mit größerer Aufmerksamkeit verfolgten US-Verbraucherpreise.
Die deutschen ZEW-Konjunkturerwartungen sind im Mai überraschend deutlich auf 47,1 Punkte gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg auf 46,0 Zähler gerechnet, nach 42,9 Punkten im April.