EUR/USD: Euro unter Druck
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Euro hat sich zunächst weiter abgeschwächt und im Tief bei 1,1821 notiert. Meldungen, wonach Vertreter der EZB mit dem Anstieg des Euros unzufrieden seien und dadurch die Wertpapierkäufe langsamer zurückgefahren werden könnten als gedacht belasteten, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Später sei es zu einer Erholung gekommen, ein robust zu erwartender US-Arbeitsmarktbericht könnte die Einheitswährung aber wieder schwächen. Zudem trübe sich das technische Bild ein. Der MACD habe seine Signallinie unterschritten. Er bilde – zusammen mit dem Stochastic – eine negative Divergenz aus, heißt es weiter.
„Kurse unterhalb von 1,1770 eröffneten Potenzial bis 1,1661. Hier liegt das markante Tief von Mitte August. Erste Widerstände lokalisieren wir im Bereich 1,1980/1,1200 und bei 1,2069, dem jüngsten Kurs-hoch“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,1800 und 1,1960 erwartet.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.