EUR/USD: EU-Inflation steigt auf 1,5 Prozent
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Erwähnte Instrumente
- EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,1855 $ (FOREX)
Luxemburg (GodmodeTrader.de) - EUR/USD fällt am Donnerstag weiter von seinem im Zuge der erhöhten Risikoaversion nach dem jüngsten transjapanischen Raketentest Nordkoreas erreichten Zweieinhalbjahreshoch bei 1,2070 zurück und notierte bislang bei 1,1865 im Tief.
Zur Wochenmitte hatten starke US-Wirtschaftsdaten den US-Dollar beflügelt. Die starken US-Wachstums- und Beschäftigungszahlen unterstützen die Sicht, dass die US-Notenbank ihre Zinsanhebungspläne unverändert fortsetzen kann. Im Fokus liegen diesbezüglich nun die weiteren in dieser Woche noch anstehenden US-Daten.
Aus der Eurozone wurde am Donnerstagvormittag gemeldet, dass die Verbraucherpreise im August mit 1,5 Prozent im Jahresvergleich etwas stärker gestiegen sind als erwartet. Analysten hatten im Konsens einen Zuwachs um 1,4 Prozent erwartet, nachdem sich die Preise im Juli um 1,3 Prozent erhöht hatten. Wie die Statistikbehörde Eurostat weiter mitteilte, verharrte die Arbeitslosenquote im Euroraum im Juli wie erwartet bei 9,1 Prozent.
Gegen 12:10 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,1853. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 17. August 2017 bei 1,1660. Auf den nächsten wichtigen Widerstand trifft das Währungspaar am Zweieinhalbjahreshoch vom 29. August 2017 bei 1,2070.
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