EUR/USD: US-Dollar nur kurzfristig unter Druck
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Düsseldorf (GodmodeTrader.de) - Teile der US-Industrie scheinen sich eine Ruhepause zu gönnen. So gaben die Auftragseingänge langlebiger Güter im Juli um 6,8 Prozent gegenüber dem Vormonat nach. Im Juni war es noch zu einem Plus von 6,4 Prozent gekommen, wie die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt in „Der Markt heute“ schreiben.
Da der Konsens lediglich von einem Rückgang um 2,9 Prozent gegenüber dem Vormonat ausgegangen sei, sei es im Anschluss zu deutlichen Kurszuwächsen des Euro zum US-Dollar gekommen, die in der Spitze bis in Richtung 1,194 US-Dollar reichten. Letztlich sei die Einheitswährung aber wieder in den Bereich von 1,19 US-Dollar zurückgefallen, heißt es weiter.
„Insgesamt scheint der Euro derzeit Kräfte für einen weiteren Anstieg zu sammeln. Um nachhaltiges Aufwärtspotential zu generieren, müsste der Euro allerdings über sein letztes zyklische Hoch bei 1,207 US-Dollar anziehen“, so die HSBC-Analysten.
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