Palladium: Angebot aus Russland dürfte deutlich fallen
Um bis zu 15 Prozent auf 2,3 Millionen Unzen dürfte die Palladiumproduktion des größten russischen Palladiumproduzenten in diesem Jahr fallen.
Um bis zu 15 Prozent auf 2,3 Millionen Unzen dürfte die Palladiumproduktion des größten russischen Palladiumproduzenten in diesem Jahr fallen.
Die Federal Reserve Bank (Fed) hat am Mittwochabend ihren Leitzins wie allgemein erwartet unverändert in der Spanne zwischen 5,25 bis 5,50 Prozent belassen und einer baldigen ersten Zinssenkung eine Absage erteilt.
Im Fokus liegt zur Wochenmitte der Zinsentscheid der Federal Reserve Bank (Fed) um 20:00 Uhr MEZ. Zwar wird allgemein erwartet, dass der Leitzins unverändert zwischen 5,25 und 5,50 Prozent belassen wird, zentral sind jedoch die weiteren Zinsaussichten.
Die Verbraucherpreisinflation in Deutschland dürfte im Januar weiter gesunken sein. Dies legen die bereits aus den einzelnen Bundesländern gemeldeten Daten nahe. So ist die Inflationsrate in Nordrhein-Westfalen auf Jahressicht von 3,5 Prozent im Dezember auf 3,0 Prozent im Januar zurückgegangen.
Die japanische Industrieproduktion ist im Dezember um 1,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen – der stärkste Anstieg seit Juni 2023. Ökonomen hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,4 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,9 Prozent im November.
Zunehmende Spannungen im Mittleren Osten rechtfertigen nach Einschätzung von Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch eine höhere Risikoprämie auf den Ölpreis.