EUR/USD: US-Dollar korrigiert leicht
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Nach den Verlusten des Euro zum Ende der letzten Woche hält sich die Valuta aktuell stabil knapp über 1,34. Von einer EUR-Stärke kann man jedoch nicht sprechen, da die Bewegung derzeit USD-getrieben ist, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.
Deutlich werde dies bei einem Blick auf den USD-Index, der den Wert des Greenbacks zu einem Korb der fünf wichtigsten Währungen abbilde. Diesem Index sei nach dem Erreichen eines Zehneinhalb-Monats-Hoch die Luft etwas ausgegangen. Nicht wenige Marktteilnehmer gingen allerdings nur von einer Atempause aus und rechneten mit einem sukzessiven Anstieg des USD-Index, heißt es weiter.
„Der Datenkalender hat heute einige wenige Highlights zu bieten, die nicht große Beachtung finden werden. Eine Reihe europäischer Stimmungsindizes der Einkaufsmanager werden quasi unverändert erwartet. Der weniger interessante ISM-Stimmungsindex des Nicht-Verarbeitenden Gewerbes in den Vereinigten Staaten wird ebenfalls kaum für Unruhe sorgen. Es spricht also einiges für eine Fortsetzung der Sommerbewegung, die mittlerweile immerhin für gute sechs Cents Kursverlust des Euro zum USD sorgte“, so die National-Bank-Analysten.
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