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13:13 Uhr, 29.07.2014

Sojabohnen: Qualitätsbewertungen verschlechtert

In der Woche bis zum 27. Juli befanden sich laut US-Agrarbehörde USDA 71 Prozent der Pflanzen in einem guten oder exzellenten Zustand, nachdem es in der Vorwoche noch 73 Prozent gewesen waren.

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    Kursstand: 1.134,00 US¢/Scheffel (Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

London (BoerseGo.de) – Der Sojabohnenpreis ist infolge von Spekulationen, dass die Dürre in Teilen der USA die rekordhoch erwartete Ernte des weltweit größten Sojabohnenproduzenten schmälern könnte, auf den höchsten Stand seit knapp zwei Wochen gestiegen, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. In der Spitze notierte der Novemberkontrakt bei 11,165 US-Dollar je Scheffel.

Angaben von MDA Weather Services zufolge dürfte die Trockenheit in Teilen des Mittleren Westens noch bis 6. August anhalten, heißt es weiter. In der Woche bis zum 27. Juli befanden sich laut US-Agrarbehörde USDA 71 Prozent der Pflanzen in einem guten oder exzellenten Zustand, nachdem es in der Vorwoche noch 73 Prozent gewesen waren. Insgesamt sind die Werte im langjährigen Vergleich jedoch noch immer sehr gut.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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