EUR/USD: Währungspaar weiter im ruhigen Fahrwasser
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Gestern hat sich das Währungspaar um sage und schreibe 20 Pips bewegt. Dies war allerdings aufgrund des ereignislosen Wochenbeginns kein Wunder, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.
Heute beginne die Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank, deren Ergebnisse morgen bekannt gegeben würden. Mit einer Zinserhöhung sei nicht zu rechnen, aber die Marktteilnehmer erhofften sich erneut Hinweise auf die zukünftige Geldpolitik. Da heute nur das US-Verbrauchervertrauen als Highlight des Tages zu nennen wäre, dürfte sich an der marginalen Bewegung bei EUR/USD kaum etwas ändern, heißt es weiter.
„Der Markt wird vermutlich die morgigen Ergebnisse der FOMC-Sitzung abwarten. In der Eurozone stehen keine relevanten Daten an und somit bleiben auch von dieser Seite die Impulse aus. Die geopolitischen Unsicherheiten dürften ihren Teil zu einem belasteten Euro beitragen“, so die National-Bank-Analysten.
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