USD/JPY klettert auf Zweieinhalbmonatshoch
Die japanische Geldmenge M2 ist im Januar um 2,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Ökonomen hatten im Konsens mit einem Wachstum um 2,2 Prozent gerechnet.
Die japanische Geldmenge M2 ist im Januar um 2,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Ökonomen hatten im Konsens mit einem Wachstum um 2,2 Prozent gerechnet.
Nach wie vor sind die US-Zinsaussichten das zentrale Thema. Nach robusten US-Wirtschaftsdaten und hawkischen Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) wird am Markt mittlerweile damit gerechnet, dass eine erste US-Leitzinssenkung frühestens im Mai vorgenommen wird.
Der von der Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) ermittelte britische Hauspreissaldo ist im Januar deutlich auf minus 18 Prozent gestiegen – der höchste Wert seit Juli 2022.
Das Economy Watchers Sentiment ist im Januar auf 50,2 Punkte gesunken. Im Dezember hatte das Stimmungsbarometer für den japanischen Dienstleistungssektor bei aufwärts revidierten 51,8 Zählern notiert.
Nach wie vor sind die US-Zinsaussichten das zentrale Thema. Nach robusten US-Wirtschaftsdaten und hawkischen Kommentaren von Vertretern der Federal Reserve Bank (Fed) wird mittlerweile damit gerechnet, dass eine erste US-Leitzinssenkung frühestens im Mai vorgenommen wird, was das zinslose Gold belastet.
Die brasilianische Prognosebehörde Conab erwartet in ihrer ersten Prognose vom Januar einen Anstieg um 5,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 58,1 Millionen Sack á 60 kg.