EUR/USD: Auf Korrekturkurs
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Der Euro hat sich mit Beginn der neuen Woche gut behauptet, was wohl nicht zuletzt damit zu begründen ist, dass sich viele Fed-Vertreter gegen eine vorzeitige Zinserhöhung ausgesprochen haben, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
Entsprechend seien Spekulationen auf eine Leitzinswende tendenziell in die Zukunft verschoben worden. Konjunktursorgen in Europa, sinkende Inflationserwartungen und die EZB, die sich alle Optionen offen hält, machten eine deutliche Erholung des Euros jedoch unwahrscheinlich, heißt es weiter.
„Auch das technische Umfeld spricht eher für eine Korrektur des übergeordneten Abwärtsimpulses und nicht für einen Trendwechsel. Erst Kurse oberhalb des Widerstandsbereichs 1,2791/1,2805 würden das Bild aufhellen und Anstiegspotenzial bis knapp 1,30 generieren. Erste Unterstützungen lokalisieren wir um 1,2600, bei 1,2500 und 1,2460“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,2571 und 1,2805 erwartet.
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