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12:49 Uhr, 07.10.2014

Deutsche Bank setzt weiter auf Industriemetalle

Während der Ausblick für Gold weiterhin getrübt ist, dürften den Analysten der Deutschen Bank zufolge unter den Industriemetallen Nickel, Blei und Zink die beste Performance aufweisen.

Erwähnte Instrumente

  • Nickel
    ISIN: XC0007203224Kopiert
    Kursstand: 16.681,00 $/Tonne (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Blei
    ISIN: XC0007203232Kopiert
    Kursstand: 2.103,50 $/Tonne (Deutsche Bank Indikation) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Reno (BoerseGo.de) – Die Analysten der Deutschen Bank ziehen nach wie vor Industriemetalle den Edelmetallen vor. „Die Preise von Industriemetallen haben sich angesichts der anhaltenden US-Dollar-Stärke relativ robust gezeigt, was unsere These einer geringer werdenden Preisvolatilität stützt“, zitiert das Rohstoffportal Mineweb die Deutsche-Bank-Analysten Jorge Beristain und Wilfredo Ortiz. Die beste Performance unter den Industriemetallen dürften den beiden Analysten zufolge Nickel, Blei und Zink aufweisen, da diese am wenigsten abhängig vom chinesischen Immobilienmarkt sind.

„Der Ausblick für Gold ist hingegen weiterhin getrübt. Grund dafür ist unsere Einschätzung, dass sowohl die US-Renditen, als auch der US-Dollar und der S&P 500 mit weiteren Gewinnen in das neue Jahr starten werden“, so die Deutsche-Bank-Analysten.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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