EUR/USD: Risiken auf der Unterseite trotz aufgehellter Technik
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Der Euro zeigte sich durch die sprunghaft ansteigende Risikoaversion insbesondere bezüglich des Fortgangs der Euroschuldenkrise belastet, anders als noch zur Wochenmitte, als das Auspreisen der US-Zinserhöhungserwartungen massiv unterstütze, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt. Gleichwohl helle sich das technische Bild auf, heißt es.
„Auf Tagesbasis steht jenseits der Widerstände im Bereich 1,2865/88 einer Befestigung bis 1,30 kaum etwas im Wege. So richten sich Stochastic und RSI gen Norden und auch der MACD steigt oberhalb seiner Signallinie an. Der DMI ist zudem dabei, ein Kaufsignal zu generieren. Auf Wochenbasis ist vor allem das intakte Verkaufssignal des DMI aber noch belastend“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,2700 und 1,2888 erwartet.
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