EUR/USD: QE-Fantasie belastet
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Das enttäuschende Ergebnis der EWU-Kerninflationsrate, die vorläufigen Daten zufolge auf 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken ist, hat die Spekulationen auf Quantitative-Easing-Maßnahmen (QE) der EZB verstärkt, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt. Der Euro sei in der Folge unter erheblichen Abgabedruck gekommen und habe ein neues Tief bei 1,2571 markiert, heißt es weiter.
„Aus technischer Sicht ist eine dauerhafte Stabilisierung oder Erholung wenig wahrscheinlich und auch datenseitig sehen wir kein Potenzial für eurounterstützenden Einfluss. Im Vorfeld der morgigen EZB-Ratssitzung werden die QE-Fantasien bestehen bleiben. Kleinere Haltemarken finden sich zunächst bei 1,2500, 1,2481 und 1,2466“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,2500 und 1,2700 erwartet.
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