EUR/USD: Keine Erholungsdynamik
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Der Euro konnte sich ungeachtet der schwachen deutschen Produktion über 1,26 halten, erhebliche Erholungsdynamik kam aber nicht auf. Vonseiten der Trendfolger bleibt das Bild trübe, der Stochastic aber dreht nach oben – sowohl im Tages- als auch im Wochenchart. Insofern können temporäre Gegenbewegungen zur Schwächephase der letzten Wochen nicht ausgeschlossen werden, wie Helaba-Analyst Ralf Umlauf im heutigen „FX Daily“ schreibt.
„Jedoch gilt es, mittelfristig die Möglichkeit eines Tests des Tiefs bei 1,2040 im Blick zu behalten. Widerstände zeigen sich bei 1,2665 und 1,2902 sowie um 1,3000. Unterstützungen lokalisieren wir bei 1,2571 und 1,2500“, so Umlauf. Die heutige Trading-Range wird zwischen 1,2500 und 1,2700 erwartet.
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