GBP/USD: Arbeitslosenquote gestiegen
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im März im Dreimonatsdurchschnitt wie erwartet von 4,2 Prozent auf 4,3 Prozent gestiegen – der höchste Wert seit Juli 2023.
Die Arbeitslosenquote in Großbritannien ist im März im Dreimonatsdurchschnitt wie erwartet von 4,2 Prozent auf 4,3 Prozent gestiegen – der höchste Wert seit Juli 2023.
Mit Spannung erwartet werden in dieser Woche die US-Inflationsdaten für April. Die US-Erzeugerpreisinflation steht am Dienstag auf der Agenda, am Mittwoch folgt die US-Verbraucherpreisinflation.
Die Konsumentenstimmung in der Schweiz hat sich im April auf tiefem Niveau weiter leicht verschlechtert. Der vom Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) erhobene Index der Konsumentenstimmung sank von minus 38,0 Punkten im März auf aktuell minus 38,1 Zähler.
Die japanische Geldmenge M2 ist im April um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 2,5 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Mit Spannung erwartet werden in dieser Woche die US-Inflationsdaten für April. Die US-Erzeugerpreisinflation steht am Dienstag auf der Agenda, am Mittwoch folgt die US-Verbraucherpreisinflation.
Die am Donnerstag gemeldeten, schwachen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe haben die Erwartung am Markt verstärkt, dass die US-Notenbank bereits im September eine erste Leitzinssenkung vornehmen wird.