Analyse
14:26 Uhr, 09.12.2014

EUR/JPY: Geldmenge M2 steigt stärker als erwartet

Die japanische Geldmenge M2 ist im November um 3,6 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten auf dieser Basis im Konsens mit einem Zuwachs um 3,2 Prozent gerechnet.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/JPY
    ISIN: EU0009652627Kopiert
    Kursstand: 147,9690 ¥ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/JPY - WKN: 965262 - ISIN: EU0009652627 - Kurs: 147,9690 ¥ (FOREX)

In Japan ist die Geldmenge M2 im November stärker gestiegen als erwartet. Wie die Bank of Japan (BoJ) am Dienstag mitteilte, lag der Anstieg im vergangenen Monat bei 3,6 Prozent im Jahresvergleich. Analysten hatten auf dieser Basis im Konsens lediglich mit einem Zuwachs um 3,2 Prozent gerechnet, nachdem die Geldmenge M2 im Oktober ebenfalls um 3,2 Prozent gestiegen war. Die japanischen Werkzeugmaschinenaufträge legten im November vorläufigen Daten zufolge um 36,6 Prozent im Jahresvergleich zu, nachdem sie im Oktober um 30,8 Prozent gestiegen waren.

Oberhalb des Hochs vom 8. Dezember 2014 bei 149,79 trifft EUR/JPY am Hoch vom 22. September 2008 bei 156,87 auf den nächsten markanten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung lässt sich am Tief vom 24. November 2014 bei 145,56 lokalisieren.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Mehr von Tomke Hansmann zu den erwähnten Instrumenten

Mehr von Tomke Hansmann

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten