EUR/USD: Euro beginnt neue Woche stabilisiert
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Der Euro konnte am Freitagnachmittag recht deutlich gegenüber dem US-Dollar gewinnen und übersprang dabei bis heute Morgen die Marke von 1,2500. Die Daten aus den Vereinigten Staaten vom Freitag waren durchaus nicht irrelevant. Immerhin reichte die gedämpfte Inflationserwartung, die im Rahmen einer Befragung der Universität von Michigan veröffentlicht wurde aus, um die Unsicherheit bezüglich der Zinserhöhungen in den USA im kommenden Jahr hochzuhalten, wie die Analysten der National-Bank im heutigen „Devisenbericht“ schreiben.
Da es in der letzten Woche sonst kaum relevante Daten gegeben habe, habe sich der Markt auf diese ‚Krumen‘ gestürzt, heißt es weiter. „Mehr als ein Range-Trading dürfte jedoch nicht hinter der Bewegung gewesen sein. Die heutigen, deutlich wichtigeren US-Zahlen werden jedoch vermutlich nicht ausreichen, um den Euro unter erneuten Druck zu bringen. Sowohl die Kapazitätsauslastung als auch die Industrieproduktion dürften sich im Oktober nicht verbessert haben. Auch wenn der Datenkalender insgesamt wieder besser gefüllt ist, bleibt abzuwarten, ob die Zinsphantasien wieder Fahrt aufnehmen. EUR/USD sollte sich also zunächst weiter in einer recht volatilen Seitwärtsbewegung wiederfinden“, so die National-Bank-Analysten.
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