USD/JPY erholt sich von Zweieinhalbmonatstief
Die japanischen Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im Juli um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 2,3 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Die japanischen Verbraucherpreise im Großraum Tokio sind im Juli um 2,2 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Teuerung um 2,3 Prozent gerechnet wie zuletzt.
Nach Einschätzung von Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch gibt es weiterhin gute Argumente, die für einen hohen Kakaopreis sprechen.
Aufmerksamkeit gilt am Freitagnachmittag den anstehenden US-Inflationsdaten. Auf der Agenda steht der zu den US-Konsumausgaben im Juni gehörende Preisindex – das bevorzugte Inflationsmaß der Fed.
An der Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) im September beginnen wird, ihre Leitzinsen zu senken, hat sich trotz der gestiegenen politischen Unsicherheit in den USA nichts geändert.
EZB-Vizepräsident Luis de Guindos sagte bezüglich einer nächsten Zinssenkung in der Eurozone, dass der September aufgrund der dann vorliegenden neuen makroökonomischen Prognosen ein viel günstigerer Monat für Entscheidungen sei als der Juli.
Im Fokus liegen die Zinsentscheide der Federal Reserve Bank (Fed) und der Bank of Japan (BoJ) am 31. Juli 2024. Obwohl beide Notenbanken ihren Leitzins vorerst unverändert belassen dürften, stehen bei der Fed die Zeichen auf baldige Zinssenkungen, während bei der BoJ alles auf eine geldpolitische Straffung hindeutet.