EUR/USD: EU-Inflation verharrt bei 2,4 Prozent
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone lag im April laut endgültiger Veröffentlichung, wie bereits gemeldet und wie im Vormonat auch, auf Jahressicht bei 2,4 Prozent.
Die Verbraucherpreisinflation in der Eurozone lag im April laut endgültiger Veröffentlichung, wie bereits gemeldet und wie im Vormonat auch, auf Jahressicht bei 2,4 Prozent.
Die neuseeländischen Erzeugerpreise sind im ersten Quartal 2024 outputseitig um 0,9 Prozent im Quartalsvergleich gestiegen – der stärkste Anstieg seit dem vierten Quartal 2022.
Laut FedWatch Tool der CME ist die Wahrscheinlichkeit, dass die US-Leitzinsen nach dem September-Treffen der Fed niedriger liegen werden als heute, von gestern 72,4 Prozent auf aktuell 68,4 Prozent gesunken.
Im Verbund mit den schwachen US-Einzelhandelsumsätzen schürte die rückläufige US-Inflation im April die Erwartung, dass die Federal Reserve Bank (Fed) bereits im September eine erste Zinssenkung vornehmen könnte.
Exklusive des Offshore-Sektors lag das norwegische Wirtschaftswachstum im ersten Quartal wie von Analysten im Konsens erwartet bei 0,2 Prozent, nach plus 0,3 Prozent im Vorquartal.
Das japanische BIP ist im ersten Quartal um 0,5 Prozent im Quartalsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,4 Prozent gerechnet, nach einer unveränderten Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2023.