Analyse
15:34 Uhr, 18.02.2015

EUR/USD: US-Industrieproduktion enttäuscht

Die US-Industrieproduktion ist im Januar um 0,2 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem stärkeren Zuwachs um 0,5 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,3 Prozent im Dezember.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,1373 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,1373 $ (FOREX)

In den Vereinigten Staaten ist die Industrieproduktion im Januar nicht so stark gestiegen wie erwartet. Im Vergleich zum Vormonat sei ein Anstieg um 0,2 Prozent verzeichnet worden, teilte die US-Notenbank am Montag mit. Die Volkswirte der Banken hatten im Konsens mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet. Im Vormonat Dezember war ein Rückgang um 0,3 Prozent verbucht worden (revidiert von minus 0,1 Prozent). Die Kapazitätsauslastung der US-Industrie betrug im Januar unverändert 79,4 Prozent. Erwartet worden war im Konsens ein Wert von 79,9 Prozent, nach ursprünglich für Dezember gemeldeten 79,7 Prozent.

EUR/USD trifft am Hoch vom 21. Januar 2015 bei 1,1680 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 26. Januar 2015 bei 1,1097.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten