Analyse
16:03 Uhr, 24.02.2015

EUR/JPY: Dienstleistungspreise sinken um 0,5 Prozent

Die Dienstleistungspreise in Japan sind im Januar um lediglich 3,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Zuwachs um 3,6 Prozent gerechnet, nach 3,5 Prozent im Dezember

Erwähnte Instrumente

  • EUR/JPY
    ISIN: EU0009652627Kopiert
    Kursstand: 135,3230 ¥ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/JPY - WKN: 965262 - ISIN: EU0009652627 - Kurs: 135,3230 ¥ (FOREX)

Jüngste Inflationsdaten aus Japan haben enttäuscht. So sind die Dienstleistungspreise im Januar um lediglich 3,4 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens auf dieser Basis mit einem Zuwachs um 3,6 Prozent gerechnet, nach 3,5 Prozent im Dezember (revidiert von plus 3,6 Prozent). Wie die Bank of Japan am Dienstag weiter mitteilte, gab der Dienstleistungspreisindex im Januar auf Monatssicht um 0,5 Prozent nach, nach einem Rückgang um 0,1 Prozent im Vormonat. Rückläufig waren dabei die Preise für Kommunikation, Transport und Leasing, während beispielsweise die Preise für Werbung zulegten.

EUR/JPY trifft am Tief vom 26. Januar 2015 bei 130,15 auf die nächste markante Unterstützung. Der nächste wichtige Widerstand lässt sich am Hoch vom 20. Januar 2015 bei 137,64 lokalisieren.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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