Analyse
16:12 Uhr, 24.02.2015

EUR/USD: US-Verbrauchervertrauen deutlich eingetrübt

Das US-Verbrauchervertrauen ist im Februar überraschend deutlich auf 96,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 99,6 Zählern gerechnet, nach 102,9 Punkten im Januar.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,1319 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,1319 $ (FOREX)

Die am Dienstagnachmittag gemeldeten US-Wirtschaftsdaten sind gemischt ausgefallen. So trübte sich das vom Conference Board ermittelte US-Verbrauchervertrauen im Februar überraschend deutlich auf 96,4 Punkte ein. Analysten hatten im Konsens mit einem Wert von 99,6 Zählern gerechnet, nach zuvor 102,9 Punkten. Während auch der Richmond Fed Manufacturing Index im Februar mit einem Rückgang von sechs auf null Zähler enttäuschte (Konsens sieben Punkte), überraschte der Markit-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Februar hingegen mit einem Anstieg auf 57,0 Punkte positiv (Konsens 54,5 Zähler, nach 54,2 Punkten).

EUR/USD trifft am Hoch vom 21. Januar 2015 bei 1,1680 auf den nächsten wichtigen Widerstand. Die nächste markante Unterstützung findet sich am Tief vom 26. Januar 2015 bei 1,1097.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten