EUR/USD fällt von Siebenmonatshoch zurück
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im Juni um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 0,1 Prozent.
Die Einzelhandelsumsätze in der Eurozone sind im Juni um 0,3 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Erwartet worden war im Konsens ein Rückgang um 0,1 Prozent.
Die Reserve Bank of Australia (RBA) hat ihren Leitzins wie von Analysten im Konsens erwartet unverändert bei 4,35 Prozent belassen. Zudem schlug die RBA im Begleitstatement einen eher hawkischen Ton an.
Das US-Landwirtschaftsministerium USDA erwartet für das gerade begonnene Erntejahr 2024/25 eine deutliche Steigerung des weltweiten Baumwollangebots um 1,4 Millionen auf 26,2 Millionen Tonnen.
Gold konnte seine jüngsten Gewinne in Richtung des Allzeithochs angesichts der Erholung an den Aktienmärkten und des US-Dollars von seinem Sechseinhalbmonatstief nicht halten.
Die Sorge, dass sich die US-Wirtschaft schneller und stärker abkühlen könnte als bisher erwartet – und dass die US-Notenbank dementsprechend auch die Leitzinsen in größerem Umfang senken muss als bisher gedacht – haben zu einem Kursrutsch des US-Dollars geführt.
Die konjunkturellen Aussichten für die Eurozone haben sich im August deutlich weiter eingetrübt. Der Sentix-Konjunkturindikator sank von minus 7,3 Punkten im Juli auf aktuell minus 13,9 Zähler.