Gold/Silber: Im Verbund schwächer
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Washington (GodmodeTrader.de) – Gold gibt am Dienstagvormittag nach und notierte bislang bei 1.844,60 US-Dollar je Feinunze im Tief. Doch die Aufmerksamkeit am Markt gilt weiterhin dem Silberpreis, der nach gemeinsamen Käufen von Privatanlegern zu Wochenbeginn kurzfristig die Marke von 30 US-Dollar pro Unze überschritten hat. Heute fällt der Silberpreis von seinem gestrigen knappen Achtjahreshoch bei 30,07 US-Dollar je Feinunze zurück und erreichte bislang 27,45 US-Dollar pro Unze im Tief.
Bei den Gesprächen zwischen dem neuen demokratischen US-Präsident Joe Biden und republikanischen Senatoren über weitere Corona-Hilfsmaßnahmen ist kein Ergebnis erzielt worden. Obwohl das Treffen sehr produktiv gewesen sei, sei der Vorschlag der Republikaner in einigen Bereichen nicht ausreichend, sagte Bidens Sprecherin Jen Psaki.
Biden bemüht sich um eine überparteiliche Einigung auf sein Konjunkturpaket im Umfang von rund 1,9 Billionen US-Dollar. Zehn republikanische Senatoren haben gestern ihren Gegenvorschlag im Volumen von rund 600 Milliarden US-Dollar präsentiert.
Gegen 10:45 Uhr MEZ notiert Gold mit einem Minus von 0,34 Prozent bei 1.850,71 US-Dollar je Feinunze, während Silber mit einem Minus von 4,11 Prozent bei 27,72 US-Dollar pro Unze gehandelt wird.
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