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10:48 Uhr, 02.02.2021

Gold/Silber: Im Verbund schwächer

Bei den Gesprächen zwischen dem neuen demokratischen US-Präsident Joe Biden und republikanischen Senatoren über weitere Corona-Hilfsmaßnahmen ist kein Ergebnis erzielt worden.

Erwähnte Instrumente

  • Gold
    ISIN: XC0009655157Kopiert
    Kursstand: 1.850,10000 $/oz. (FXCM) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Silber
    ISIN: XC0009653103Kopiert
    Kursstand: 27,66500 $/oz. (FXCM) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Washington (GodmodeTrader.de) – Gold gibt am Dienstagvormittag nach und notierte bislang bei 1.844,60 US-Dollar je Feinunze im Tief. Doch die Aufmerksamkeit am Markt gilt weiterhin dem Silberpreis, der nach gemeinsamen Käufen von Privatanlegern zu Wochenbeginn kurzfristig die Marke von 30 US-Dollar pro Unze überschritten hat. Heute fällt der Silberpreis von seinem gestrigen knappen Achtjahreshoch bei 30,07 US-Dollar je Feinunze zurück und erreichte bislang 27,45 US-Dollar pro Unze im Tief.

Bei den Gesprächen zwischen dem neuen demokratischen US-Präsident Joe Biden und republikanischen Senatoren über weitere Corona-Hilfsmaßnahmen ist kein Ergebnis erzielt worden. Obwohl das Treffen sehr produktiv gewesen sei, sei der Vorschlag der Republikaner in einigen Bereichen nicht ausreichend, sagte Bidens Sprecherin Jen Psaki.

Biden bemüht sich um eine überparteiliche Einigung auf sein Konjunkturpaket im Umfang von rund 1,9 Billionen US-Dollar. Zehn republikanische Senatoren haben gestern ihren Gegenvorschlag im Volumen von rund 600 Milliarden US-Dollar präsentiert.

Gegen 10:45 Uhr MEZ notiert Gold mit einem Minus von 0,34 Prozent bei 1.850,71 US-Dollar je Feinunze, während Silber mit einem Minus von 4,11 Prozent bei 27,72 US-Dollar pro Unze gehandelt wird.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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