GBP/USD: Britische Wirtschaft lässt Rezession hinter sich
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal 2024 um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen – der stärkste Anstieg seit dem vierten Quartal 2021.
Das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im ersten Quartal 2024 um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorquartal gestiegen – der stärkste Anstieg seit dem vierten Quartal 2021.
Das japanische Economy Watchers Sentiment ist im April überraschend auf 47,4 Punkte gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg auf 50,4 Zähler gerechnet, nach 49,8 Punkten im März.
Die am Donnerstag gemeldeten, schwachen US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe haben die Erwartung am Markt verstärkt, dass die US-Notenbank bereits im September eine erste Leitzinssenkung vornehmen wird.
Die Erzeugung im Produzierenden Gewerbe Deutschlands ist im März um 0,4 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 0,6 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 1,7 Prozent im Februar.
Während Zinssenkungen in den USA noch auf sich warten lassen, hat die Zinswende in Europa bereits begonnen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat für Juni eine Zinssenkung in Aussicht gestellt. Vollzogen haben diesen Schritt bereits im März die Schweizerische Nationalbank (SNB) sowie heute die schwedische Notenbank.
Die beiden Fed-Vertreter Thomas Barkin und John Williams sagten am Montag unabhängig voneinander, dass die Fed zwar immer noch Zinssenkungen in diesem Jahr plane, dass allerdings die Überzeugung noch zunehmen müsse, dass die Inflation auch tatsächlich zurückgehe.