Analyse
18:51 Uhr, 29.09.2014

EUR/USD: Schwebende Hausverkäufe fallen von Elfmonatshoch zurück

Die schwebenden Hausverkäufe in den USA sind im August um 1,0 Prozent im Monatsvergleich zurückgegangen. Erwartet worden war im Konsens ein Minus von 0,5 Prozent.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,2703 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,2703 $ (FOREX)

Die so genannten schwebenden Hausverkäufe in den USA sind im August unerwartet deutlich um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Im Vormonat Juli war auf dieser Basis mit einem Anstieg um 3,3 Prozent ein Elfmonatshoch erreicht worden. Wie die „National Association of Realtors“ am Montag weiter mitteilte, fielen die schwebenden Hausverkäufe im Nordosten der USA um 3,0 Prozent, im Mittleren Westen um 2,1 Prozent und um Süden um 1,4 Prozent, während der Westen einen Anstieg um 2,6 Prozent verzeichnete. Auf Jahressicht ergibt sich im August USA-weit ein Minus von 2,2 Prozent.

EUR/USD sieht sich am Tief vom 13. November 2012 bei 1,2660 der nächsten markanten Unterstützung gegenüber. Der nächste wichtige Widerstand liegt am Hoch vom 16. September 2014 bei 1,2995.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

2 Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen
  • Lockfogel
    Lockfogel

    das selbe wüsche ich mir auch .aber wird nicht in erfüllt

    19:47 Uhr, 29.09.2014
  • Lockfogel
    Lockfogel

    19:42 Uhr, 29.09.2014

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten