Kommentar
16:53 Uhr, 17.10.2014

Mit der Euro-politischen Verbalerotik muss Schluss sein, lasst uns endlich Taten sehen!

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Die Euro-Krise hat einen neuen Namen: Euro-Konjunkturkrise. Laut IWF liegt die Wahrscheinlichkeit für den Rückfall der Eurozone in die Rezession bei 40 Prozent. Und deren Enttäuschung über die konjunkturelle Entwicklung - angereichert mit der Verunsicherung durch zahlreiche geopolitische Konflikte - trüben auch die deutschen Wachstumsaussichten ein. Nach den Wirtschaftsweisen hat auch die Bundesregierung ihre Wachstumsprojektionen für 2014 deutlich gesenkt, von 1,8 auf 1,2 Prozent. Kritisch fallen auch die Konjunkturerwartungen der vom ZEW befragten - zugegebenermaßen sehr kritischen - Finanzanalysten aus, die zum zehnten Mal in Folge rückläufig sind und das erste Mal seit November 2012 wieder im negativen Bereich liegen. Auch die Bewertung der aktuellen Konjunkturlage in Deutschland ist deutlich eingebrochen.

Euro-Staatsschuldenkrise 2.0 - Nicht mit der EZB

Es gibt einen wachsenden Vertrauensverlust internationaler Anleger, ob die reformignorierende Wirtschafts- und Finanzpolitik der Eurozone insgesamt überhaupt noch in der Lage ist, eine nachhaltige Konjunkturstabilisierung herbeizuführen. Die Euro-Konjunkturkrise zeigt auch bereits Rückkopplungen auf den Staatsanleihenmärkten der Eurozone: Kapital wird aus z.B. den Staatsanleihenmärkten Italiens und Spaniens abgezogen und im sicheren deutschen Rentenmarkt angelegt, der neue Renditetiefstände erreicht hat. So findet in der Eurozone nach langjähriger Konvergenz wieder eine Renditespreizung bei Staatsanleihen statt. Auch Frankreich ist nicht vor einer Neueinschätzung seiner bislang anleihetechnischen Nibelungentreue zu deutschen Staatspapieren gefeit. Das bislang verbale Euro-Rettungsversprechen des EZB-Präsidenten Mario Draghi vom Juli 2012 scheint an Wirkung einzubüßen.

Sollte sich diese Renditedivergenz fortsetzen, wird EZB-Chef Draghi sein bedingungsloses Euro-Rettungsversprechen vom Juli 2012 in die Tat umsetzen müssen. Nach dem Aufkauf kreditbesicherter Wertpapiere würde mit diesem Instrument auch noch die letzte verbliebene Stabilitätshülle der EZB fallen. Oberste Priorität hat jedoch für die EZB, einerseits eine erneute Euro-Staatsschuldenkrise zu verhindern und andererseits die dringend notwendige staatsschuldengetriebene Konjunkturstabilisierung nicht durch Zinsverteuerungen zu erschweren.

Die Eurozone macht, was sie am besten kann: Neue Schulden

Denn in Ermangelung anderer wirkungsvoller volkswirtschaftlicher Nachfrageaggregate wie Export, Konsum und vor allem Unternehmensinvestitionen sind kräftige Konjunkturpakete unvermeidbar, um deflationären Rezessionstendenzen entgegenzuwirken. Die Maastricht-Stabilitätskriterien werden immer mehr zu Relikten aus der idealistischen Gründerzeit der Eurozone, um die - auch sozialpolitische - Existenzfrage der Eurozone nicht stellen zu müssen.

Vor diesem Hintergrund werden Länder wie Frankreich und Italien beginnend mit dem EU-Gipfel am 23. und 24. Oktober Diskussionen über einen „Wachstumspakt“ in der Eurozone einleiten, der ihren Haushaltsbudgets der nächsten Jahre mehr „Flexibilität“ im Sinne von mehr Staatsverschuldung zubilligt. Selbst wenn diese Mittel in Infrastrukturverbesserungen fließen, bleiben sie im Sinne von volkswirtschaftlichen Multiplikatoreffekten relativ fruchtlos, weil in vielen Ländern der Euro-Peripherie der unternehmensfreundliche Nährboden in punkto flexiblem Arbeitsmarkt, freundlicher Unternehmensbesteuerung und Bürokratieabbau fehlt. Wie bereits in der Vergangenheit drohen diese Mittel als Strohfeuer zu verpuffen.

Wegen der anhaltenden Reformschwäche werden Unternehmen weiter sehr zurückhaltend in der Eurozone investieren. In Euroland wird schließlich die Verschuldung kräftig zugenommen haben und die private Wirtschaft weiter darben.

GRAFIK DER WOCHE: Entwicklung von Staatsverschuldung, Wirtschaftsleistung, Konsum und Investitionen in der Eurozone seit 1997, indexiert

Die US-Wirtschaftspolitik ist das Vorbild für die Eurozone

Seit dem dramatischen Konjunktureinbruch in Folge der Lehman-Pleite 2008 haben auch die USA mit einer massiven Staatsschuldenorgie einen verheerenden Rückfall in die Rezession verhindert. Gleichzeitig hat Amerika aber auch angefangen, seine konsumlastige Wirtschaft zu modernisieren. Insbesondere wurden massive Anstrengungen unternommen, um Amerika über Reformen wieder attraktiv für Unternehmen zu machen. Nach einem dramatischen Einbruch der privaten Investitionen bis 2009 haben anschließend Unternehmensinvestitionen wieder kräftig Fahrt aufgenommen und sind zu einem veritablen Wachstumsfaktor geworden.

Diese unterschiedliche Politik zeigt sich auch in einer differenzierten Gewinnqualität beider Regionen. Während sich das Gewinnwachstum in der Eurozone nur mühselig in positives Terrain bewegt, zeigen die US-Unternehmensgewinne seit 2012 im Trend ansteigende Wachstumsraten.

Corporate America in stabilem Zustand

Auch im Rahmen der aktuellen Berichtsaison für das III. Quartal 2014 zeichnet sich kein Gegenwind für die US-Konjunkturerholung ab. Insgesamt setzen die US-Unternehmensgewinne - gemessen am Aktienindex MSCI USA - ihren positiven Gewinntrend fort. Insbesondere Technologie-, Pharma- und Konsumwerte entwickeln sich robust. Und auch die US-Banken finden, obwohl belastet von rechtlichen Altlasten, langsam aber stetig zu alter Stärke zurück.

Enttäuschungspotenzial bei den US-Unternehmensgewinnen ist aufgrund der aktuell schwächeren Fundamentaldaten in der Eurozone zwar vorhanden. Die schuldenfinanzierte Konjunkturstützung in der Eurozone bietet aber ein Gegengewicht.

Aktuelle Marktlage und Anlegerstimmung

Die Inflation an Krisen (Ebola, IS-Terror, Ukraine-Russland-Konflikt, Konjunkturkrise in der Eurozone) bleibt ein grundsätzlicher Belastungsfaktor an den Kapitalmärkten. Insbesondere Ebola ist abseits der eigentlichen Krankheit geeignet, sich im Extremfall zu einer massiven psychologischen Belastung zu entwickeln.

Im Gegensatz zur aktuellen Schwäche der globalen Aktien- und Rohstoffmärkte - jeweils in Euro gerechnet - profitiert neben deutschen Staatsanleihen insbesondere Gold als Top-Performer von seiner Funktion als sicherer Anlagehafen. Dabei erhält der in US-Dollar notierte Goldpreis ebenso Rückenwind von der Euro-Schwäche, die von der EZB auch zukünftig zumindest indirekt vorangetrieben wird.

Bedingung für eine nachhaltige Trendwende an den Aktienmärkten sind klare Anzeichen für eine Eindämmung der Krisenherde. Die Versuche der Aktienmärkte, sich zwischenzeitlich gegen den Konsolidierungsdruck zu stemmen, zeigen aber, dass auch die pro-Aktienargumente nicht in Vergessenheit geraten sind: Es wird keine Neuauflage der Euro-Staatsschuldenkrise geben und der Euro-Konjunkturkrise wird mit neuen Schulden entgegengewirkt. Damit ist stimmungsseitiges Erholungspotenzial grundsätzlich gegeben.

Deutschland als einer der weltkonjunkturellen Frontaktienmärkte kommt als Positivargument die stabile US-Konjunkturerholung und die zumindest nachhaltige Wirtschaftsentwicklung in den asiatischen Schwellenländern zugute, die über den günstigen Ölpreis - die Citigroup beziffert den weltkonjunkturellen Wachstumseffekt auf über 1,1 Bill. US-Dollar - noch zusätzlichen Stimulus erfahren.

Nicht zuletzt denkt die US-Notenbank zur weltkonjunkturellen Stützung laut darüber nach, ob man die Liquiditätsrückführung aussetzt und den Beginn der US-Leitzinswende nach hinten verschiebt.

Immerhin hat der deutsche Aktienmarkt angefangen, seine seit Jahresbeginn zu beobachtende relative Schwäche gegenüber der Euro-Peripherie - siehe Italien - abzubauen. Auch hier kommt die Erwartung wirtschaftsstimulierender Maßnahmen zum Ausdruck.

Dem allgemeinen Krisenmodus an den Aktienmärkten können die Anleger z.B. mit Teilschutzzertifikaten begegnen.

Charttechnik

Aus charttechnischer Sicht zeigt sich die Lage im DAX extrem überverkauft, was zwar für eine Stabilisierung spricht. Aufgrund der inzwischen fallenden 200-Tage-Linie ist aber eine Fortführung der aktuellen Konsolidierung nicht auszuschließen. Unterstützung erhält der DAX an der Marke bei 8.690 Punkten und an der Zone zwischen 8.500 und 8.457 Punkten. Wird dieser Haltebereich unterschritten, sind weitere Verluste bis rund 8.100 und dem darunter liegenden Unterstützungsbereich um 7.500 Punkte einzukalkulieren.

Im Falle einer Erholung trifft der DAX auf erste Widerstände zwischen 8.900 und 9.000 Punkten. Schließlich trifft er bei 9.200 Punkten die nächste Hürde.

Und was passiert in der KW 43?

Auf Unternehmensebene läuft die US-Berichtsaison für das III. Quartal 2014 auf Hochtouren und auch deutsche Unternehmen beginnen, Rechenschaft abzulegen. Der IT-Konzern SAP dürfte dank einer stabilen Auftragslage bei gleichzeitigen Sparmaßnahmen ein solides Ergebnis präsentieren. Daimler wird seine bereits im Vorfeld präsentierten, soliden Zahlen bestätigen. Im Ergebnis von BASF dürfte sich die Euro-Konjunkturabschwächung widerspiegeln. Angesichts der Krisen werden die Unternehmensausblicke eine besondere Beachtung finden.

Auf Makroebene deutete in den USA der Index der Frühindikatoren auf eine anhaltende US-Konjunkturerholung hin. Die Einkaufsmanagerindices für das Verarbeitende Gewerbe in der Eurozone zeigen sich dagegen verhalten. Bedeutend ist hierbei der deutsche Subindex. Der in Deutschland vom GfK veröffentlichte Konsumklimaindex zeigt sich weiter schwach.

HALVERS WOCHE: Erst Konjunkturdelle, dann Konjunkturbeule und schließlich Konjunktur-Totalschaden?

Ist es nicht erschreckend, wie schnell sich die eurozonalen Aufschwungshoffnungen vom Frühjahr verflüchtigt haben? Selbst an der bislang teflonbeschichteten deutschen Wirtschaft bleibt die ein oder andere Eintrübung haften. Und im Kopfkino von Verbrauchern und Investoren sorgt die Inflation an Krisen - für deren weitere Einschätzung es in punkto IS-Terror und Ebola keine historischen Blaupausen gibt - sicherlich auch nicht für offene Brieftaschen.

Ist es nicht völlig ernüchternd, dass die Eurozone seit 2008 trotz des zinspolitischen Freudenrauschs der EZB nicht nachhaltig kaltgestartet werden konnte? Das hieß bei den Beatles „Money can’t buy me love“.

Reformiere in der Zeit, nur dann hast du in der Not

Volkswirtschaft lässt sich mit Landwirtschaft vergleichen: Der Regen in Gestalt von viel und billigem Geld allein wird niemals vernünftige Ernteergebnisse schaffen. Aber auch in Kombination mit übermäßiger Düngung in Form von staatlicher Neuverschuldung sind die Ernteergebnisse, also Wachstumspotenziale deflationär gehemmt. Im Gegenteil, es kommt zu massivem Unkrautbefall, der den eigentlich in die Erde gebrachten Samen - attraktive unternehmerische Geschäftsideen - überwuchern, von der Sonne verdrängen und sogar absterben lässt. Erst die knochenharte, mühselige Feldarbeit - in einer Volkswirtschaft sind das die Wirtschaftsreformen - die den übertriebenen (staatlichen) Wildwuchs wegharkt, schafft lichtdurchlässige Standortbedingungen für hohe Erträge, für nachhaltiges Wachstum.

Euro-Politiker, die dieser „natürlichen“ Logik nicht folgen, kann man getrost als Krauterer bezeichnen. Sehen sie nicht, dass die Eurozone deflationiert? Was ist denn mit der Verbesserung der Standortqualitäten in der Eurozone? In den letzten Jahren konnte Italien nicht und Frankreich wollte nicht. Damit hat man aber die Zeit für Reformen vertan. Jetzt kämen die Reformen zur aktuellen Deflationsbekämpfung ohnehin zu spät. Denn sie brauchen Jahre, bis sie wirken. Dreist hat sich die Politik jetzt auch noch ein Alibi für die alternativlose Rettung über zinsgünstige Staatsschulden geschaffen. Ich glaube, man sollte die insgesamt berechtigte Stabilitätskritik nicht einseitig an den geldpolitischen Erfüllungsgehilfen richten. Die wahren Schuldigen sind die reformfaulen Euro-Politiker.

Und Deutschland? Die deutsche Reformbewegung hat zwischenzeitlich Rücken bekommen. Sie erfreut sich daran, dass unsere Volkswirtschaft im Vergleich zu den Euro-Ländern so stark ist. Es genügt nicht, wenn wir Europameister sind, der Weltmeistertitel muss angestrebt werden. Unsere eigentliche deutsche Industrie- und Exportkonkurrenz sitzt in Amerika und den Emerging Markets.

Auch die deutsche Wirtschafts- und Finanzpolitik muss zur Mistgabel greifen

Aber auch die deutsche Wirtschaftspolitik muss zweifach aktiv werden. Deutschland generiert sein Brot und Butter-Exportgeschäft in der Eurozone. Wenn absehbar ist, dass die konjunkturellen Einschüsse näher kommen, darf erstens eine schwarze Null im Bundeshaushalt 2015 nicht zum reinen Fetisch verkommen. Politiker sollten nie vergessen, wie schnell ab 2008 aus einem soliden deutschen Aufschwung ein Abschwung mit anschließender Rezession wurde. Dann ist eine höhere deutsche Staatsneuverschuldung unter zwei Bedingungen akzeptabel. Einerseits müssen die Maastricht-Stabilitätskriterien der ersten Version - nicht die später weich gespülten - strikt eingehalten werden und andererseits dürfen neue Schulden nur für nachhaltig wirtschaftsfördernde Investitionen, z.B. im Straßen- und Schienenverkehr, nicht für Konsum oder für wie Strohfeuer abbrennende Konjunkturpakete verwendet werden.

Lieber eine deutsche Konjunkturdelle mit kleinem Geld vorbeugend bekämpfen, als später eine dicke Konjunkturbeule oder schlimmere Schäden mit überteuerten Konjunkturprogrammen wie Pkw-Abwrackprämien behandeln müssen.

Zweitens muss dringend eine Wirtschaftspolitik für deutsche Mittelstandsunternehmen betrieben werden. Diese sollten nicht primär als zu melkende Kühe für soziale Wohltaten betrachtet werden. Sie sollten primär gefüttert werden, damit sie sekundär gute Milch in Form sicherer und neuer Arbeitsplätze und Steuereinnahmen geben können. In den Wiederaufbaujahren hat das übrigens ganz gut funktioniert.

Amerika hat aus seiner Misswirtschaft gelernt

Auch Amerika ist kein Stabilitäts-Musterknabe. Im Gegenteil, die Begriffe Staatsverschuldung und ultralockere Geldpolitik sind mit Amerika so verbunden wie Fast Food und die Freiheitsstatue. Aber seit einigen Jahren wurden massiv Reform-Hausaufgaben gemacht, die die USA als Industrie- und Exportnation wiederbeleben. US-Unternehmen investieren wieder freiwillig und gerne in Amerika.

Und genau hier liegt die Gefahr für die Eurozone und Deutschland. Kann das, was für US-Firmen gut ist, für unsere Unternehmen schlecht sein? Nein, die USA werden zu einer guten Alternative zum heimischen Standort. Großkonzerne wie Siemens und BMW investieren längst in Amerika.

Nicht, dass da eine Tür aufgemacht wurde, die man nicht mehr schließen kann. Was wäre, wenn auch unsere mittelständische Industrie dem Ruf „Go West“ immer mehr folgen würde? Was wäre, wenn sie sich den Argumenten günstigerer Steuern, günstigerer Stromversorgung, günstigerer Öl- und Gasversorgung oder immer produktiveren Arbeitsplätzen nicht mehr verschließen? Sollten unsere kleinen, aber feinen Industrieperlen mit ihren fabelhaften Patenten dort eine neue Heimat finden - weltweit gibt es ebenso andere lukrative Standorte - würde aus „Made in Germany“ schnell „Made in Germany, but grown up elsewhere“. Und die Arbeitsplätze werden dann woanders aufgebaut, aber nicht bei uns.

Wer mit Reformen zu spät kommt, den bestraft das Wirtschaftsleben mit neuen Staatsschulden

Die Zeit für Euro-Politiker, eine Deflationsfalle zu verhindern, ist begrenzt. An einem Siechtum der Marke Japan brauchen wir uns kein Beispiel zu nehmen. Unsere Euro-Konjunkturkrise ist hausgemacht, grob fahrlässig selbstverschuldet.

Und gemäß Verursacherprinzip muss die Euro-Politik durch stimmungsverbessernde Maßnahmen dagegenhalten. Gezwungenermaßen sind das leider vor allem Staatsschulden. Immerhin, die Aktien gerade in Deutschland würden konjunkturfreundliche Maßnahmen erfreuen. Und dann ist auch eine Jahresend-Rallye nicht ausgeschlossen.

Ihr Auftritt, liebe Politikerinnen und Politiker!

VOLKSWIRTSCHAFTLICHE PROGNOSEN AUF EINEN BLICK

KAPITALMARKT AUF EINEN BLICK

Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG

Rechtliche Hinweise/Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenskonflikten der Baader Bank AG:

http://www.baaderbank.de/disclaimer-und-umgang-mit-interessenskonflikten/

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