Platin erstmals seit fast sechs Jahren teuer als Palladium
Der Platinpreis hat in der vergangenen Woche erstmals seit April 2018 wieder die Parität zum Palladiumpreis erreicht und ist mittlerweile sogar etwas teurer als Palladium.
Der Platinpreis hat in der vergangenen Woche erstmals seit April 2018 wieder die Parität zum Palladiumpreis erreicht und ist mittlerweile sogar etwas teurer als Palladium.
Im Fokus bezüglich der zu erwartenden US-Leitzinsentwicklung liegen die am Dienstag anstehenden US-Inflationsdaten. Volkswirte erwarten im Konsens, dass die Verbraucherpreisteuerung von 3,4 Prozent im Jahresvergleich im Dezember auf 3,0 Prozent im Januar gesunken ist.
Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche auf 218.000 gesunken und stützen die Sicht am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts robuster US-Konjunkturdaten keine Eile haben dürfte, die Leitzinsen zu senken.
Dass die Schwächephase nach Veröffentlichung des WASDE-Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) nicht lange anhielt, könnte Commerzbank-Analstin Thu Lan Nguyen zufolge darauf hindeuten, dass der Markt die weiterhin optimistischen Ernteprognosen des USDA skeptisch sieht.
Die US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche auf 218.000 gesunken und stützen die Sicht am Markt, dass die Federal Reserve Bank (Fed) angesichts robuster US-Konjunkturdaten keine Eile haben dürfte, die Leitzinsen zu senken.
Die Verbraucherpreisteuerung in Deutschland ist im Januar auf 2,9 Prozent im Jahresvergleich gesunken. Dies ist die niedrigste Inflationsrate seit Juni 2021.