Weizen: USDA senkt Prognosen für globale Ernte deutlich
Die Aufwärtsrisiken bei den Weizenpreisen bleiben nach Einschätzung von Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen hoch.
Die Aufwärtsrisiken bei den Weizenpreisen bleiben nach Einschätzung von Commerzbank-Analystin Thu Lan Nguyen hoch.
Im Fokus liegen die in dieser Woche anstehenden US-Konjunkturdaten. Den Auftakt machen heute die US-Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion im Mai.
Nach den Inflationsdaten und dem US-Zinsentscheid in der vergangenen Woche rücken in dieser Woche nun die anstehenden US-Konjunkturdaten in den Fokus, darunter am Dienstag die US-Einzelhandelsumsätze im Juni.
Der britische Rightmove-Hauspreisindex war im Juni auf Monatssicht unverändert, nach einem Anstieg um 0,8 Prozent im Mai.
Die Maschinenaufträge in Japan sind im April in der Kernrate um 2,9 Prozent im Monatsvergleich gesunken. Analysten hatten im Konsens mit einem Rückgang um 3,1 Prozent gerechnet, nach einem Anstieg um 2,9 Prozent im März.
Die Elfenbeinküste hat die Terminverkäufe für die nächste Ernte gestoppt. Laut Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch gibt es offenbar Zweifel daran, dass die Ernte im nächsten Erntejahr wieder besser ausfällt.