Analyse
13:37 Uhr, 28.09.2018

EUR/USD: EU-Inflation steigt auf 2,1 Prozent

Die Verbraucherpreise in der Eurozone sind im September um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,15800 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,15800 $ (FOREX)

London (GodmodeTrader.de) – EUR/USD weitet zum Wochenschluss seine deutlichen Vortagsverluste bislang auf ein Zweiwochentief bei 1,1569 aus. Der US-Dollar profitiert auf breiter Basis weiterhin von der US-Zinsanhebung am Mittwochabend bzw. den positiven US-Zinsaussichten, die bis 2020 einen Leitzins von 3,25 bis 3,50 Prozent prognostizieren.

Die am Freitagvormittag gemeldeten Verbraucherpreise in der Eurozone sind im September um 2,1 Prozent im Jahresvergleich gestiegen. Mit diesem Wert hatten Analysten im Konsens auch gerechnet, nach dem die Inflationsrate im Vormonat bei 2,0 Prozent gelegen hatte.

Gegen 13:30 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,1582. Die nächste zentrale Unterstützungszone findet sich im Bereich 1,1508-25 (Tief vom 29. Mai/21. Juni 2018 bei 1,1508 und Tief vom 10. September 2018 bei 1,1525). Das Währungspaar trifft am Hoch vom 24. September 2018 bei 1,1815 auf den nächsten markanten Widerstand.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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